29.11.2025 - Weltklimakonferenz COP30 - Eine verlogene Farce
Weltklimakonferenz COP30 - Eine verlogene Farce
Auch wenn das Umweltbundesamt [1] schreibt "Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém (COP30) sind enttäuschend und spiegeln die komplexe geopolitische Situation wider, die substanzielle Fortschritte verhinderte. Der angedachte Fahrplan für den vollständigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas scheiterte an starken Widerständen. Trotz der immensen Differenzen konnten viele Detail-Beschlüsse und kleine Erfolge erzielt werden."
bedeutet dies nichts anderes, als das diese Veranstaltung gefloppt ist.
Die großen CO2-Produzenten China, USA (Regierung hatte gar nicht erst teilgenommen), sowie die öl- und gasreichen Nationen, angeführt von Saudi-Arabien und Russland,
zeigen kein Interesse etwas zu unternehmen was gegen die eigenen wirtschaftlichen Interessen verstößt.
Nur die Europäische Union mit ihrem "Great Deal" scheint bereit zu sein, das 1,5-Grad-Ziel weiter zu verfolgen,
auch wenn es den wirtschaftlichen Ruin bedeutet.
Bereits bei einer Zahl von 50.000 Teilnehmern (Deutschland: 160 [2]) sollte jedem klar sein, dass so eine Konferenz nicht effektiv durchgeführt werden kann.
Diese Massenveranstaltung hat auch dazu geführt, das durch diesen Klimaschutz-Tourismus [3][4] Unmengen von CO2 produziert wurden und die Umwelt geschädigt wurde.
Sogar eine Autobahn durch den brasilianischen Regenwald wurde gebaut [6].
Für manche ist die COP30 keine wissenschaftliche Konferenz, sondern eine politische Theateraufführung [5] oder eine einfache Bruchlandung [7].
Das die eigene indigene Bevölkerung gegen den neuen Fonds TFFF protestiert hat, war natürlich nicht im Sinne des Veranstalters [8][9].
Wer die indigene Bevölkerung unterstützen will, unterschreibe bitte die Petition [8].
Das Deutschland mit einer Spende von 1 Milliarde Euro genau diesen Fonds unterstützen will, zeigt das es nicht um Umweltschutz geht, sondern nur eine politische Taktiererei ist [10].
Für den Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) war es natürlich eine moralische Pflicht, diesen stolzen Geldbetrag dem brasilianischen Veranstalter zu schenken.
Frei nach dem Motto "Deutschland hat ja ein riesiges Sondervermögen".
Reiner Pracht